In letzter Zeit hat sich der inländische Magnesiamarkt allmählich stabilisiert und der internationale Exportmarkt hat sich allmählich verbessert. Aufgrund der Auswirkungen der Epidemie wurde in der ersten Jahreshälfte, sei es im Inland oder im Ausland, sei es makroökonomisch oder die Magnesia-Industrie, stark beeinträchtigt, was zu Absatzschwierigkeiten auf dem Inlandsmarkt und Hindernissen für den Exportabsatz führte, aber auch für die Magnesiumindustrie hat darauf bestanden und hart gearbeitet, und jetzt ist die inländische Epidemie wirksam unter Kontrolle, die ausländischen Märkte erholen sich allmählich, es besteht Hoffnung auf Einhaltung. 98 Schmelzmagnesia

Dem Forschungsmarkt zufolge sind die Magnesia-Unternehmen, die zuvor ihre Produktion eingestellt und reduziert haben, immer noch nicht vollständig wiederhergestellt, die Nachfrage auf dem Inlandsmarkt ist begrenzt und einige nachgelagerte Stahlunternehmen befinden sich in der Vermögensumstrukturierung; Der Marktbestand an mittelgradigem Magnesia, hochreinem Magnesia und Zwei-Kalzium-Schmelzmagnesia ist zurückgegangen, während der Bestand an stark gebranntem Magnesia immer noch groß ist und die Produktion von gewöhnlichem Schmelzmagnesia immer noch viel höher ist als das Verkaufsvolumen. Der Sprungpreis existiert weiterhin auf dem Markt. Übermäßiger Magnesitabbau, Überkapazität, gravierendes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Magnesitmarkt usw. waren schon immer ein Problem, mit dem die gesamte Branche konfrontiert ist, aber es ist schwierig, das Problem zu lösen. Nach jahrelangen Bemühungen von Regierung und Unternehmen wurde es verbessert, aber es ist schwierig, es vollständig zu lösen.

Nach Angaben des Unternehmens geht es dem Auslandsmarkt zuletzt besser, das Exportvolumen ist etwas höher als zuvor und der Preis ist relativ stabil.

Im Juli und August ist das Wetter in Liaoning heiß, aber die Hitze des Magnesia-Marktes ist nicht so enthusiastisch wie das Wetter, gepaart mit der mangelnden Nachfrage ist die Begeisterung nicht groß. Im ersten Halbjahr haben die Auswirkungen der Epidemie den Export von Magnesia geschwächt. Wenn die epidemische Lage im Ausland wirksam unter Kontrolle gebracht werden kann, besteht in der zweiten Jahreshälfte die Möglichkeit, den Exportmarkt wieder aufzufüllen. Wir werden zusammenarbeiten, daran festhalten und uns gemeinsam darauf freuen!